BÄM

Ausgabe 01: Sharing

The Power of BÄM!

Braucht es eigentlich noch ein Magazin? Die klare Antwort: »Nö«. Aber: Magazine sind ein uns urvertrautes Medium, um Themen zu be­arbeiten, ihnen Struktur und Ordnung zu geben, durch unerwartete Nachbarschaft neue Verknüpfungen zu schaffen. Darum gibt es jetzt eben noch ein Magazin. Wir nutzen es, um unser Studio in Bewegung zu halten und diesen Prozess Stück für Stück zu fassen. Wir beschäftigen uns neben den Studio-Projekten für Kunden mit unserem eigenen formdusche-Prozess, angestoßen durch einen internen Workshop und das immer größer werdende Gefühl, etwas ver­ändern zu wollen. Unsere Basis ist glücklicherweise: BOCK. Wie wir merken ein guter Motor.

Eine wichtige Entdeckung im Prozess war: Sharing ist super. Wir sind viel schneller, wenn wir auf gefundene Impulse zurückgreifen, die schon gedacht wurden. Wir bewahren uns die Freiheit, sie mit unseren eigenen Ideen weiterzuentwickeln. Fin­den, adaptieren, weitergeben. Das besitzt nicht nur eine alt­­ru­istische Komponente. Es ist auch Selbsterhaltungstrieb. Kill stagnation. Initiate curiosity. Das BÄM MAG ist ein Beginn, all das Diffuse und Klare zusammenzubringen und für uns in Bahnen zu lenken – in erster Linie hilft es also uns. »Teile und herrsche« deklamierten die Römer. »Verteile und wachse« nennen wir es. Schnappt euch gerne das, was euch inspiriert. — We share a lot!

Release Party

Das ganze muss gefeiert werden. Wir haben ein paar Freund*innen eingeladen und angestoßen.

Hör’ gerne auch in die Playlist des Abends rein.

Making of

In Handarbeit haben wir die letzten Schritte selbst gemacht. So wird jedes Magazin zu einem Unikat.